Piz Caschlé
Informazioni sul tour
Il Miglior Periodo dell'Anno
Descrizione
Fast fadengerade zieht sich unsere Spur ins Val Milar hinein, bis zum Punkt 1898. Hier steigen wir rechts in steilen Kehren bis zur Alp Caschlé hinauf. Eine Sage erzählt, dass Hexen einen flachen Stein an einem Spinnenfaden von der gegenüberliegenden Alp Culmatsch zur Alp Caschlé transport haben und darauf tanzten. Doch die Hexenplatte / Platta dil Barlot ist eingeschneit und Hexen sehen wir auch weit und breit keine. Stattdessen haben wir ein paar Gämsen aufgeschreckt. Blicken wir gegen Norden sehen wir schon unser Ziel. Am Fusse des Ostgrates kann ein Skidepot gemacht werden, doch wenn es genügend Schnee hat, ist der Gipfel mit den Skiern erreichbar. Weil wir kein Gipfelkreuz mit Gipfelbuch vorfinden, bauen wir ein kleines Steinmännchen als Zeichen dafür, dass wir hier waren. Wir lassen uns Zeit um die Berge zu idendifizieren: Sehen Piz Muraun, Cazirauns und Caschleglia nicht fast aus wie Eiger, Mönch und Jungfrau?
Abfahrt:
Variante 1: Entlang der Aufstiegsspur zurück ins Val Milar.
Variante 2: Über Stavel da Caschlé bis Foppa Verda und entlang des Waldrandes (Wildruhezone) ins Val Milar. Vorsicht wegen Lawinen, notfalls am Waldrand ein Stück abrutschen.